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Warum ehrenamtlich bei uns aktiv werden?
Diese Frage ist zum einen sehr leicht zu beantworten, zum anderen aber sehr abhängig von Dir als Individuum. Daher sollte die Entscheidung für jede*n Freiwillige*n sorgfältig abgewogen werden. Hier sind jedoch einige Gründe, warum Du Dich als Medical Volunteers bewerben solltest. Die Nachfrage nach Freiwilligen für die medizinische Versorgung ist dringend.
MELDE DICH JEDERZEIT bei Medical Volunteers und hilf uns, etwas zu verändern!
Wen suchen wir?
Wir suchen erfahrene Mediziner*innen, Krankenschwestern und -pfleger, Französisch- und Arabisch Dolmetscher*innen oder Medizinstudent*innen, die mit Leidenschaft ihre Fähigkeiten einsetzen, um für Geflüchtete und andere Not leidende Menschen etwas zu bewirken. Abgesehen von der medizinischen Erfahrung ist es notwendig, dass Freiwillige:
- Fließend Englisch sprechen. Da wir internationale Teams haben, ist es wichtig, dass Ihr Euch auf Englisch verständigen könnt
- Starke Nerven haben. Da die Erfahrungen vor Ort schwierig sein können und nicht mit denen vergleichbar sind, die Ihr von zu Hause gewohnt seid
Melde Dich heute an und Du erhältst innerhalb von wenigen Arbeitstagen weitere Informationen.
Jedes Team wird von einem/einer Koordinator*in vor Ort geleitet. An jedem unserer Standorte stellen wir Teams zusammen, die minimal aus folgenden Kompetenzträgern bestehen:
Was erwartet Dich als Freiwillige*r?
Wir arbeiten derzeit an drei Standorten in Griechenland – Athen, Lesbos und Thessaloniki. Medical Volunteers International wird überall dort aktiv, wo Hilfe benötigt wird. Wir besuchen Lager, heruntergekommene Wohnungen, besetzte Häuser, Wälder und Parks, wo immer Menschen auf der Suche nach Hilfe und Unterkunft sind. Medical Volunteers International bietet medizinische Grundversorgung für alle, die Schutz und Hilfe suchen. Ausgestattet mit medizinischem Material (in unseren medizinischen Lagerhäusern) sowie unserer mobilen Arztpraxis helfen wir dort, wo es am dringendsten benötigt wird.
Flexible Teamarbeit
Alle unsere Entscheidungen werden im Team besprochen, sei es bei der Organisation von Medical Volunteers International oder vor Ort. Alle Teammitglieder sind so weit wie möglich involviert, um die Situation für unsere Patient*innen zu verbessern. Das lokale Team entscheidet gemeinsam, welche Standorte priorisiert werden sollen.
Was Dich erwartet, wenn Du Dich als Freiwillige*r anmeldest
Sobald Du dich angemeldet hast und ein Platz und Datum für den Aufenthalt bestätigt wurde, stellen wir Dir alle erforderlichen Informationen zur Verfügung, einschließlich Informationen zu Standort, Unterkunft, Versicherungen, die wir Dir empfehlen abzuschließen, Deinem Team usw. Unser engagiertes Team stellt sicher, dass deine Ankunft vor Ort so reibungslos wie möglich verläuft und Du Dein Team vor Ort treffen kannst.
Sobald Du Dich vor Ort befindest, stehen Dir unsere lokalen Koordinator*innen jederzeit zur Unterstützung zur Verfügung. Die Teams arbeiten eng zusammen, kommunizieren über Messenger-Gruppen, um sich gegenseitig zu unterstützen und sicherzustellen, dass Deine Freiwilligenarbeit die beste wird, die sie nur sein kann.
Freiwilligen-Statements
Xander, ehrenamtlicher Arzt, Athen
Ich habe zuerst über Indigo Volunteers von dem Projekt gehört. Ich war bereit, mich ehrenamtlich zu engagieren, weil ich mich für die Geflüchteten einsetzen wollte. Ich hatte noch nie ehrenamtlich als Arzt gearbeitet und war etwas unsicher, was mich erwarten würde.
Meine Erfahrung
Ich habe mich in Athen für zwei Wochen engagiert. Ich wurde zu einer WhatsApp-Gruppe hinzugefügt, bevor ich angefangen habe, was wirklich hilfreich war, da Anas, unser Koordinator, mich damit dem Team vorgestellt hat und mich darüber informierte, wo mein Treffpunkt am ersten Tag sein sollte.
Ein typischer Tag als Arzt als „medical volunteer“ in Athen
Jeder Tag ist tatsächlich ziemlich unterschiedlich. Das macht es so interessant. Normalerweise haben wir morgens Visite und sehen jeden, von Babys, über Schwangere bis hin zu älteren Menschen. Die meisten Dinge können wir selbst managen, wie Infekte, Wunden, Läuse etc. Manchmal brauchen die Patient*innen aber notärztliche Hilfe oder besondere Betreuung. Am Nachmittag machen wir meistens noch eine Visite an einem anderen Ort. Dieser variiert von “Unterschlüpfen”, über eine andere NGO bis hin zu einem Geflüchtetencamp. In den “Unterschlüpfen” sehen wir mehr Hautinfektionen oder Läuse. Abends essen wir oft zusammen und gehen aus.
Meine Highlights
Am meisten macht mir die Arbeit in der Steps Clinic Spaß, wo ich mich um Obdachlose kümmere. Dort sieht man oft schwerwiegende Wunden und Infektionen, die wir behandeln können. Der Ort hat eine tolle Atmosphäre und ist ein großartiges Projekt, das vielen verletzten Menschen helfen kann.
Einige Geflüchtete sind gut ausgebildet und viele hatten hohe Positionen in ihren Heimatländern. Einer meiner Lieblingsaspekte am Ehrenamt ist folglich, dass ich viele beeindruckende Menschen kennenlerne und viele tolle Geschichten höre.
Ich denke auch, dass mein Team für diese großartige Erfahrung so wichtig war. Alles waren sehr freundlich und wir hatten viel Spaß zusammen. Ich fand es sehr spannend mit vielen anderen Profis aus den verschiedensten Ländern aus dem medizinischen Bereich zusammen zu arbeiten und gegenseitig voneinander zu lernen.
Abschließende Gedanken…
Mich in diesem Team zu engagieren, hat mich das große Ausmaß der Not der Geflüchteten realisieren lassen, wie hilflos die Menschen oft sind und wie viel Unterstützung sie oft noch brauchen.
Teresa, ehrenamtliche Arzthelferin, Athen
Ich habe über die sozialen Medien von Medical Volunteers erfahren. Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, mich zu engagieren und ich fand es attraktiv, dass es keinen zeitlichen Mindestaufenthalt gibt, was für mich als Studentin perfekt war. Ich habe davor als Arzthelferin gearbeitet, aber noch nie außerhalb der USA. Das Projekt in Griechenland war eine neue Herausforderung für mich.
Mein erster Tag
An meinem ersten Tag habe ich im Onifita Camp gearbeitet. Ich war ein bisschen aufgeregt, da es meine erste Zeit im Ausland war und ich nicht so genau wusste, was auf mich zukommt. Ich habe mit ungarischen Ärzten und Ärztinnen zusammengearbeitet, die sehr hilfsbereit und freundlich waren. Sie haben mir all die unterschiedlichen Gegebenheiten erklärt und wie man mit ihnen umgeht.
Meine Highlights
Mein stärkstes Erlebnis war die Geflüchteten zu treffen, sie und ihre Geschichten kennenzulernen. Die meisten von ihnen sind hochintelligent und wissbegierig. Die meisten unserer Patient*innen waren Kinder und Babys, eine tolle Herausforderung!
Meine Gesamterfahrung
Meine Arbeit vor Ort hat mir die Augen geöffnet. Ich habe mit Geflüchteten gearbeitet, die im Camp leben oder auf der Straße. Die Situation ist dynamischer, als ich anfangs vermutet hätte. In der kurzen Zeit, in der ich mich dort engagierte, habe ich mit Menschen aus verschiedensten Ländern zusammengearbeitet – aus Irland, Ungarn, Großbritanien und Deutschland. Es war als Studentin wirklich faszinierend zu lernen, wie die verschiedenen Ärzte und Ärztinnen aufgrund ihrer verschiedenen Erfahrungen ihr Können unterschiedlich anwenden. Es war außerdem eine super Chance zu erfahren, wie die Arbeit in einer NGO sich zu einer Klinik unterscheidet, da wir oft nicht alles zur Verfügung hatten und so schnell Ersatz finden mussten.
Dana Rütters, Rettungssanitäterin
Im Oktober 2018 war ich zum ersten Mal als Rettungssanitäterin in Thessaloniki.
Ein Schwerpunkt der Arbeit war die Behandlung gesundheitlicher Probleme nicht registrierter Geflüchteter, die keinen Zugang zu medizinischer Versorgung in Griechenland haben. Meine Aufgabe lag hauptsächlich in der Behandlung infizierter Wunden, von Schnittverletzungen und der Folgen langer Märsche an den Füßen. In meiner Zeit in Thessaloniki habe ich gesehen, wie wichtig eine kontinuierliche und gut mit anderen Organisationen vernetzte Hilfe vor Ort ist. Ich habe engagierte Menschen getroffen, die auch unter schwierigsten Bedingungen versuchen, den Menschen zu helfen. Dabei geht es häufig um mehr als die reine medizinische Versorgung. Trinkwasser im Sommer, warme Kleidung und Schlafsäcke im Winter, Nahrung und die Möglichkeit sich zu treffen, zu reden, gemeinsam zu singen sind ebenso wichtige Bedürfnisse, deren Erfüllung auch Teil der Arbeit ist. Für mein Leben war es eine prägende Erfahrung, Teil dieses Teams von Helfern zu sein.
Ich hoffe, es finden sich auch in Zukunft viele Volunteers, um die Arbeit fortzusetzen.
Reto Thalmann, Arzt
In den Jahren 2017 und 2018 verbrachte ich jeweils rund zwei Monate als Arzt in der Klinik auf Lesbos.
Es war für mich erschütternd zu sehen, wie sich die Situation für die Geflüchteten auf der Insel während dieser Zeit verschlechterte: Das Lager Moria war überfüllt, die Menschen berichteten von Gewalt, von täglichen Kämpfen und von Angst um die Sicherheit ihrer Kinder an einem Ort, der eigentlich Schutz bieten sollte. Dazu kam die Unsicherheit über ihre Zukunft und über den Ausgang von Asylverfahren, die sich in die Länge zogen. Wir sahen die zunehmende Verzweiflung dieser Menschen und wie sich unter diesen Bedingungen Depressionen, Belastungsstörungen, Traumatisierungen und Psychosen entwickelten.
Was wir in dieser desolaten Situation tun konnten, war, uns für unsere Patient*innen Zeit zu nehmen, uns ihre Geschichten anzuhören und sie als Personen ernst zu nehmen – und sie nicht, wie es oft im Asylverfahren geschieht, als anonyme Nummern in einer Verwaltungsakte zu behandeln.
Auch wenn wir dadurch längst nicht alle Probleme lösen konnten, so erlebten wir doch immer wieder kleine Momente der Hoffnung und der Freude mit unseren Patient*innen.
Maria Fix, Krankenschwester
Ich bin Maria und zum zweiten Mal als Krankenschwester auf Lesbos.
Nachdem ich beim ersten Mal nur kurz hier war, habe ich mich dieses Mal entschieden länger zu bleiben. Unsere Klinik hier auf Lesbos befindet sich im Community Center von One Happy Family, einem Ort der etwa eine Stunde Fußweg von Moria entfernt ist. Hier werden den Geflüchteten mehrere Möglichkeiten geboten, um ihren Alltag außerhalb des Camps etwas abwechslungsreich zu verbringen. In diesem Rahmen versuchen wir unseren Patient*innen einen sicheren Ort zu bieten. Hier haben wir außerdem die Möglichkeit uns Zeit zu nehmen, was vielen medizinischen Einrichtungen in Moria leider nicht möglich ist. Wir sehen jeden Tag circa 40 Patient*innen, wobei es sich bei manchen vielleicht nur um eine Erkältung handelt, bei anderen um schwere psychologische Erkrankungen. Egal aus welchem Grund sie zu uns kommen, wir bieten allen denselben Respekt.
Als Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin war ich bereits zwei Mal in Thessaloniki tätig. Dass Menschen innerhalb Europas keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben, hab ich in diesem Ausmaß vorher nicht für möglich gehalten. Mein letzter zweimonatiger Aufenthalt hat mir noch einmal vor Augen geführt wie wichtig unsere Arbeit vor Ort ist, denn ohne das mobile Team fallen viele Menschen durch das System und werden mit ihren zum Teil schweren körperlichen und seelischen Verletzungen allein gelassen. Manchmal sind es aber auch nur die kleinen Dinge wie Zahnbürsten oder Zahnpasta, die eigentlich selbstverständlich scheinen, die den Geflüchteten ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Ich erinnere mich aber auch an einen 14-jährigen obdachlosen Jungen, der niemanden hatte, der sich um ihn kümmerte, als er an einem schweren fieberhaften Infekt litt. Aber auch wenn jeden Tag aufs Neue improvisiert werden muss und man mit mit sehr tragischen Schicksalen konfrontiert wird, ist es eine sehr bereichernde Erfahrung gewesen. Denn die Hilfe, die man dort leistet, kommt genau da an, wo sie am meisten benötigt wird. Mein Aufenthalt vor Ort hat mich gelehrt, nicht alles, was wir haben, als selbstverständlich hinzunehmen, gleichzeitig aber auch, dass es Menschen gibt, die unter miserablen Bedingungen leben, und ich die Möglichkeit habe, diese Menschen zu unterstützen und es daher auch als meine Pflicht ansehe.
Gesche Bonas
Nach Abschluss meines Medizinstudiums war die Unterstützung des Vereins vor Ort in Thessaloniki eine lehrreiche, interessante und spannende Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Medical Volunteers International e.V. bietet den Geflüchteten einen niedrigschwelligen Zugang zu medizinischer Versorgung, das ist gerade für neu ankommende, unregistrierte und/oder obdachlose Geflüchtet enorm wichtig, da diese erschwerten Zugang zur regulären Versorgung haben. Sich ein Bild vor Ort von der politischen und alltäglichen Situation zu machen, finde ich wichtig und kann es jedem ans Herz legen.
Frauke Lukaszewitz, Kinderkrankenschwester
Ich bin Kinderkrankenschwester, komme aus Deutschland (Stuttgart), und war als Ehrenamtliche in Athen. Die Arbeit in Griechenland ist wahnsinnig wichtig, da die meisten geflüchteten Menschen dort ansonsten keinerlei Zugang zum Gesundheitssystem hätten.
Durch die Arbeit in einem internationalen Team kann man seinen eigenen Horizont erweitern, wunderbare Menschen kennenlernen und mit kleinen Mitteln viel erreichen.
Jana Baum, Assistenzärztin
Ich bin Assistenzärztin der Inneren Medizin im vierten Jahr und war im November 2018 das erste mal in Thessaloniki.
Ich war überwiegend im „carpark“ tätig, wo die Obdachlosen, meist gerade über die Grenze gekommenen Geflüchtete versorgt werden. Der Krankenwagen, beladen mit allerlei Verbandsmaterial, Medikamenten, Salben, Wasser und einer handvoll Freiwilliger fährt jeden Mittag von Diavata nach Thessaloniki.
Auf dem Parkplatz angekommen helfen bekannte Gesichter junger Geflüchteter direkt beim Ausladen und Aufbauen. Dann geht es los: drinnen werden die Patient*innen von Ärzten/Ärztinnen (sofern vorhanden) gesehen und behandelt, draußen erfolgt die Wundversorgung. Unter den Freiwilligen befinden sich neben Ärzten/Ärztinnen und Krankenpfleger*innen auch Physiotherapeut*innen und Medizinstudent*innen, was ein großer Gewinn ist.
Das Projekt setzt in meinen Augen genau an der richtigen Stelle an, da es neben der Basisversorgung der Geflüchteten so viel mehr bietet. In Zeiten zunehmender Ressentiments bietet die Hilfsorganisation die Möglichkeit, einen Zugang zueinander zu schaffen. Wir versorgten mit ca. sechs überwiegend weiblichen Mitarbeitern im Schnitt täglich 50-70 obdachlose junge Männer. Zusätzlich kommen viele weitere Geflüchtete, da um den Krankenwagen Essen ausgegeben, getanzt, gescherzt und musiziert wird.
Die Übersetzer*innen machen eine fantastische Arbeit, der Versuch eigenständig Sprachbarrieren zu durchbrechen endet nicht selten in herzhaftem Lachen allerseits. Im nächsten Jahr werde ich wiederkommen. Persönlich ist es eine Bereicherung für die Arbeit hierzulande und für das Leben.
Felix Merdian
Ich habe 3 Wochen in Thessaloniki verbracht, wo ich, gemeinsam mit anderen tollen Freiwilligen aus aller Welt, obdachlose Geflüchtete medizinisch behandelt habe.
Die meist jungen, männlichen Patienten, die in einer nahegelegenen Bauruine wohnten, oder nur auf ihrer Durchreise zu uns kamen, hatten keinen anderen Zugang zu medizinischer Hilfe. Sie waren darauf angewiesen, von uns mit Medikamenten, Verbänden, oder Überweisungen zu Fachärzten/-ärztinnen bzw. in Krankenhäuser, versorgt zu werden.
Die geflüchteten Menschen, die ich in dieser Zeit kennen lernen durfte, sind zum Teil meine Freunde geworden. Sie sind junge Heranwachsende, die sich, genau wie ich, oder andere junge Erwachsene aus Mitteleuropa, eine aussichtsreiche, friedliche Zukunft wünschen. Wir dürfen sie nicht im Stich lassen.
Jede Spende hilft.
Warum Spenden? Wir sind auf Spenden angewiesen, um medizinische Ausstattung und Medikamente beschaffen zu können. Unsere Verwaltungskosten halten wir dabei so niedrig wie möglich. Mit deiner Hilfe ermöglichen wir einzigartige und lebensnotwendige medizinische Notversorgung für notleidende Menschen. Etwa die Hälfte unserer Patient*innen sind nicht registrierte Geflüchtete und würden ohne unsere gemeinsame Hilfe medizinisch unterversorgt bleiben. Deshalb ist deine Spende so wichtig.
Spendenkonto
Medical Volunteers International e.V.
IBAN DE08430609672076077900
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Danke!
Wenn eine Spendenbescheinigung gewünscht wird, bitte die Adresse bei der Überweisung bzw. bei Paypal in den Betreff schreiben.
Spendenbescheinigungen werden zu Beginn des Folgejahres verschickt.